Letztendlich, trotz aller Kritik an den bestehenden Verhältnissen, letztendlich müssen wir Menschen uns
alle, die Weltgemeinschaft, die Menschheit als ein
Ganzes sehen.
Das heißt, die im Moment stärksten, fähigsten, klügsten Menschen, bis hin zu den einfachsten, bedürftigsten,
in ihren Möglichkeiten
beschränktesten Menschen bilden hier auf der Erde eine Gemeinschaft.
Veränderung will nicht die alten Ordnungen in ihrer Zeit schlecht reden, denn sie waren damals vielleicht
das einzig Mögliche.
- Veränderung will jetzt, für die jetzigen Bedingungen das Beste. Dafür müssen wir uns einsetzen, mit
unserem Wissen,
mit unserer Erfahrung in der Sache eintreten. Und wenn die alten Ordnungen bis in die heutige Zeit
hineinragen, dann werden wir das erkennen und entsprechend reagieren.
Das Ziel im Auge behalten.
Die auf der Erde lebenden Menschen müssen sich gegenseitig unterstützen. Sodass jeder Einzelne sein Leben
gut
gestalten kann. Dann profitieren wir alle und das Dasein auf diesem Planeten wird zu unserem Vorteil.
Wirtschaft, die Gesellschaft und zum Beispiel der Bildungsbereich, müssen menschengemäß ausgerichtet werden.
- Und wir
dürfen die Mitbürger nicht in ihrer Würde verletzen.